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GS1 Sync: Fortschritt für niceshops

31. Oktober 2025

Alles begann 2006 im Keller der Schwiegermutter. Firmengründer Roland Fink verkaufte damals Nahrungsergänzungsmittel. 2010 folgte die Gründung der niceshops GmbH – ein Onlinehandel und E-Commerce-Dienstleister. Heuer erwartet das Unternehmen einen Umsatz von rund 160 Millionen Euro. 

Insgesamt zählt niceshops mit dem Onlinehandel 1,2 Millionen aktive Kunden, von denen sich zwei Drittel im DACH-Raum befinden. Die Umsatzerwartung für heuer liegt bei 160 Millionen Euro. „Wir sind einer der führenden österreichischen Onlinehändler“, sagt Christian Pucher, Shopmanager bei niceshops. 

Das Sortiment ist handverlesen, die Angebotstiefe groß. Insbesondere bei Nischenthemen hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht: 3D-Druck, Pool, Aquaristik und Naturkosmetik. Die Verkaufsschlager sind Zahncremen, im Sommer Lichtschutzprodukte, Filamente für den 3D-Druck, Babynahrung oder Blumenerde.

niceshops: 30 Shops in 17 Sprachen

Das Besondere ist die Zusammenarbeit mit Native Speakern und lokalen Zahlungsanbietern je Land. Auch Website und Service sind in der jeweiligen Landessprache. niceshops betreibt 30 verschiedene Shops in 17 Sprachen – zählt man alle Sprachen zusammen, so sind es 450 Onlineshops. 

„Unsere Servicequalität ist hervorragend. Ein Grund, warum auch die Retourenquote bei nur drei Prozent liegt“, sagt Pucher. Marken werden innerhalb von 14 Tagen gelistet und sind in ganz Europa verfügbar. „Der Markt ist nie zur Gänze abgedeckt. Wir füllen die Lücken.“ Und das ab sofort noch professioneller und standardisierter. 

Christian Pucher, niceshops © niceshops

Der Markt ist nie zur Gänze abgedeckt. Wir füllen die Lücken.

Christian Pucher, Shopmanager bei niceshops

GS1 Sync bringt Einsparung bei Kosten und Zeit

Seit Kurzem zählt niceshops zum Kundenstamm von GS1 Austria. 

„Wir haben uns früher schon mit dem Thema Stammdaten beschäftigt. Jetzt ist alles wieder aufgeploppt durch den Onlineshop Piccantino, der einen Fokus auf Lebensmittel hat“, sagt der Shopmanager. Es sind Artikel, zu denen meist bereits standardisierte Daten vorhanden sind. 

„Das Einholen und Aufbereiten von Daten ist ein großer Zeitfresser. Wir haben uns deshalb dazu entschieden, das über das Stammdatenservice GS1 Sync abzuwickeln. Wir testen es für ein Jahr und schauen uns dann den Impact an.“ 

Pucher rechnet durch die einfache und effiziente Daten-Weiterverarbeitung mit Einsparungen im Gesamtprozess. „Neben der Zeit- und Kosteneinsparung ist die Qualitätskontrolle für uns ein wichtiges Argument. Für uns ist dieser Schritt ganz klar ein Fortschritt“, sagt Pucher. 

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